Im „Zentrum alternativer Programme“ betreuen die Franziskanischen Schulschwestern 68 Kinder, die in extremer Armut leben.
Monatlich werden die Kinder dort medizinisch untersucht und bei Bedarf ärztlich oder zahnärztlich behandelt. Ein weiteres Mal im Monat treffen sie sich bei den Franziskanerinnen zu gemeinsamen Aktivitäten. Die oft alleinerziehenden Mütter nehmen an Kursen zu gesunder Ernährung, Hygiene und Frühförderung teil und erhalten bei ihren Besuchen Pakete mit nahrhaften Lebensmitteln. Eine Sozialarbeiterin besucht die Familien regelmäßig zu Hause, um individuelle Unterstützung anbieten zu können.